Samstag, 31. Juli 2010

Arsch knapp

Ich werde sehr häufig gefragt ob ich mit meinem großen Auto Schwierigkeiten bei der Parkplatzsuche in Wien habe. Das ist eigentlich nur ganz selten der Fall weil ich zum Glück sehr gut mit Spiegeln einparken kann und auch in recht enge Parklücken komme. Ein weiterer Vorteil meines Autos ist, dass ich in der Innenstadt, auch ohne einen Parkschein zu legen, nur ganz selten Strafzettel bekommen. Ich weiß nicht genau ob es daran liegt das der Wagen aussieht wie ein LKW oder wegen der „Tierservice-Mobil“ Beschriftung. Eigentlich auch egal, Hauptsache es wirkt.




Eine Sache mag ich aber nicht besonders und das sind Parkgaragen. Momentan läuft ein Auftrag in den Wohnungen des Gasometers und ich kann den Garagenplatz von meinen Kunden nutzen. Aus diversen, eher unangenehmen Experimenten weiß ich, das Garagen mit einer Höhe von 2,5 m sehr sehr sehr grenzwertig sind und ich mit der Antenne streife. Das hab ich in der Donau City ausprobiert als ich versehentlich in die Einfahrt der UNO City fuhr, die man nur durch die Garage wieder verlassen kann. 2,10 m sind in Ordnung aber es macht auch keinen Spaß durchzufahren.




Ich sitze im Auto und ziehe die ganze Zeit den Kopf ein, wohl wissend das das nicht hilft aber das Unterbewusstsein sieht das anders.