Wie ich schon berichtet habe sind meine vier Pflegepferde, Adria (12), Caruso (3), Cosima (4) und Xavie (ca. 28) von Traiskirchen nach Laxenburg übersiedelt. Einer der großen Vorteile des Stalles ist das er direkt im Park liegt und man diesen auch zum Ausreiten und spazieren gehen nutzen kann.
Genau das habe ich heute mit Adria gemacht und dabei ein schönes Motiv gefunden. Leider war es etwas schwierig ein wirklich gutes Foto mit dem Handy zu machen. Adri hat sich immer genau dann bewegt wenn ich abgedrückt habe. Es lebe die Digitalfotographie – analog hätte ich mindestens einen 36iger Film verschossen. Trotzdem find ich das Bild ganz nett.
Dienstag, 29. Dezember 2009
Montag, 28. Dezember 2009
Unglaublich niedliche Katze
Für fast drei Wochen versorge ich Vicky, eine Katzen-Dame aus dem 18. Bezirk. Vicky ist eigentlich schon 6 Jahre alt und somit erwachsen. Körperlich sieht sie aber aus wie ein 6 Monate altes Kätzchen. Alles an ihr ist rundlich und niedlich.
Die Kleine ist auch sehr menschenbezogen, verspielt und verschmust. Wenn ich in die Wohnung komme wird zuerst mal ausgiebig geknuddelt, dabei legt sie sich in meinen Arm wie ein Baby. Dann setz ich sie auf meine Schultern und beginne mit der Grundarbeit, also Kisterl und Futternapf säubern und neu befüllen. Dabei wandert Vicky von einer Schulter auf die andere und hält dabei sehr geschickt die Balance. Im Winter, mit dicken Pullovern ist das leicht möglich weil sie sich gut festkrallen kann ohne mir weh zu tun.
Die Kleine ist auch sehr menschenbezogen, verspielt und verschmust. Wenn ich in die Wohnung komme wird zuerst mal ausgiebig geknuddelt, dabei legt sie sich in meinen Arm wie ein Baby. Dann setz ich sie auf meine Schultern und beginne mit der Grundarbeit, also Kisterl und Futternapf säubern und neu befüllen. Dabei wandert Vicky von einer Schulter auf die andere und hält dabei sehr geschickt die Balance. Im Winter, mit dicken Pullovern ist das leicht möglich weil sie sich gut festkrallen kann ohne mir weh zu tun.
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Katzen
Samstag, 26. Dezember 2009
Tiersitter Weihnachten
Schon im September bekam ich die ersten Anfragen von Kunden für die Weihnachtsfeiertage. Die Zahl hat sich dann im November so stark gesteigert dass ich schon 4 Wochen vor dem 24. Dezember keine Aufträge mehr annehmen konnte weil ich ausgebucht war. Ein paar meiner Stammkunden habe ich dann doch noch dazu genommen und so bin ich jetzt ganz ordentlich im Einsatz.
Es macht mir große Freude an den Feiertagen zu arbeiten. Einerseits weil es eine ganz besondere Stimmung ist und andererseits weil ich sowohl bei meinen tierischen Kunden als auch deren Besitzern zu einem schönes und entspanntes Weihnachtsfest bzw. Ferien beitragen kann.
Trotzdem blieb auch noch Zeit für ein Fest mit meinen Eltern und Großeltern im Burgenland und am 25. Dezember hab ich dann mit meiner eigenen kleinen Familie in Weidlingbach gefeiert.
Für unsere Tierchen war natürlich das Geschenkpapier selbst das schönste Geschenk
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Elisabeth
Montag, 21. Dezember 2009
Alarmanlagen
Einige meiner Kunden haben ihre Häuser und Wohnungen mit Alarmanlagen geschützt. Das verursacht mir immer ein leicht mulmiges Gefühl weil die Angst vor einem, von mir ausgelösten, Fehlalarm mir im Nacken sitzt.
Ist zum Glück noch nie passiert und mit zunehmender Erfahrung kommt, wie bei allen Dingen, auch die Sicherheit. Herausforderung Nummer 1 ist sich den Code zu merken, den ich natürlich nicht aufschreibe. Die Zweite Hürde ist es dann die Zeit im Auge zu behalten, die das System einem vom Öffnen der Türe bis zum Entschärfen der Anlage zugesteht. Diese Zeit variiert je nach Einstellung zwischen 60 und 180 Sekunden.
Nachdem ich glücklich und ohne Fehlalarm dann im Haus bin erwarten mich so liebe Kunden wie z.B. Romeo. Ein wunderschöner Kater mit einem unglaublich weichen und kuscheligen Fell. Man mag gar nicht mehr aufhören ihn zu streicheln und zu knuddeln. Dafür lerne ich gerne mit den Alarmsystemen umzugehen.
Ist zum Glück noch nie passiert und mit zunehmender Erfahrung kommt, wie bei allen Dingen, auch die Sicherheit. Herausforderung Nummer 1 ist sich den Code zu merken, den ich natürlich nicht aufschreibe. Die Zweite Hürde ist es dann die Zeit im Auge zu behalten, die das System einem vom Öffnen der Türe bis zum Entschärfen der Anlage zugesteht. Diese Zeit variiert je nach Einstellung zwischen 60 und 180 Sekunden.
Nachdem ich glücklich und ohne Fehlalarm dann im Haus bin erwarten mich so liebe Kunden wie z.B. Romeo. Ein wunderschöner Kater mit einem unglaublich weichen und kuscheligen Fell. Man mag gar nicht mehr aufhören ihn zu streicheln und zu knuddeln. Dafür lerne ich gerne mit den Alarmsystemen umzugehen.
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Katzen
Sonntag, 20. Dezember 2009
Sonntag Nachmittag
Heute bin ich schon sehr zeitig aufgestanden, habe meine drei Katzenpärchen versorgt und beschmust, bin mit L´Amour eine kleine Runde spazieren gegangen und hatte dannach einen ganzen freien Nachmittag.
Weil das Wetter so wunderschön war haben Andi, Lara, Liberty und ich einen Spaziergang durch den verschneiten Wienerwald gemacht.
Bevor wir losgingen ließen wir Liberty auf der Koppel noch ein bisschen im Schnee toben und wie man auf dem Foto sieht hat er es sehr genossen. Es ist wirklich ein wunderschöner Anblick wenn er so über die verschneite Wiese fetzt.
Weil das Wetter so wunderschön war haben Andi, Lara, Liberty und ich einen Spaziergang durch den verschneiten Wienerwald gemacht.
Bevor wir losgingen ließen wir Liberty auf der Koppel noch ein bisschen im Schnee toben und wie man auf dem Foto sieht hat er es sehr genossen. Es ist wirklich ein wunderschöner Anblick wenn er so über die verschneite Wiese fetzt.
Auch Lara fühlt sich bei den eiskalten Temparaturen sichtlich wohl und spielt und tobt im Schnee herum
Freitag, 18. Dezember 2009
Toller Auftrag
Gestern Abend hatte ich einen super tollen Job, auf den ich mich schon seit drei Wochen freute. Ein Kunde hatte seine Eltern, die in der Buckligen Welt wohnen, zu Besuch und sie wollten gemeinsam ins Theater gehen. Die Eltern besitzen drei Mischlingshunde, die es nicht gewohnt sind alleine in Wien in einer Wohnung zu bleiben. Mein Auftrag war es also die drei Hunde, während der Abwesenheit von Herrchen und Frauchen,in der Wohnung zu beaufsichtigen
.
Schon als ich mich bei meinem Kunden vor 2 Wochen vorstellte har er mir die Hunde so nett beschrieben dass ich mich schon sehr auf den Abend freute.
Als ich ankam war schon der Empfang, sowohl von den Menschen als auch von den Hunden überaus herzlich.
Vor allem Lämmchen, die ihren Namen alle Ehre macht, muss man einfach gleich ins Herz schließen. Sie ist taub, fast blind und ein richtiger Schmusehund. Am liebsten ist es ihr wenn man sie auf dem Arm trägt oder sie am Schoss schlafen kann.
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Hunde
Sonntag, 13. Dezember 2009
Verschiedene Charaktere einer Rasse
Letzte Woche fielen zufällig 3 Aufträge zusammen, bei denen es um die Betreuung von Maine Coons ging. Wenn man ein bisschen im Netz recherchiert findet man allgemeine Charakter- und Verhaltenseigenschaften die dieser Rasse zugerechnet werden. Die häufigsten sind: Sozial eingestellt, „gesprächig gegenüber Artgenossen und Menschen, verspielt, gesellig,…
Interessant war nun der direkte Vergleich:
Winston & Elly
Alina
Matrix & Dusty
Matrix zeigte sich bei jedem Besuch kurz in prachtvoller 9 kg Größe, schnuffelte an mir um sich dann unters Bett zu verziehen. Dusty saß während der ganzen Zeit in ca. 2 Metern Höhe auf ihrem Kratzbaum und ließ mich nicht aus den Augen. Gegen meine Versuche mit ihnen zu spielen waren sie immun, aber die „Leckerlistraßen“ die ich ihnen durch die Wohnung legte, waren immer verschwunden.
Interessant war nun der direkte Vergleich:
Winston & Elly
Die beiden sind so wie auf einer offiziellen Maine-Coone Homepage beschrieben. Alle dort beschriebenen Eigenschaften und besonders der Unterschied zwischen Weibchen und Männchen treffen auf die beiden zu.
Alina
Sie ist eine individuelle Lady. Sie kam immer zur Tür gerannt um zu sehen wer kommt, drehte mir aber dann bald den Rücken zu und blieb in einiger Entfernung auf Beobachtungsposten. Sie gibt einem ein bisschen das Gefühl ein Eindringling in ihre Privatsphäre zu sein. Sie liebt es, von der Treppe aus, auf Menschen herunterzupratzeln.
Matrix & Dusty
Matrix zeigte sich bei jedem Besuch kurz in prachtvoller 9 kg Größe, schnuffelte an mir um sich dann unters Bett zu verziehen. Dusty saß während der ganzen Zeit in ca. 2 Metern Höhe auf ihrem Kratzbaum und ließ mich nicht aus den Augen. Gegen meine Versuche mit ihnen zu spielen waren sie immun, aber die „Leckerlistraßen“ die ich ihnen durch die Wohnung legte, waren immer verschwunden.
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Katzen
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Linus ist gestorben
Gestern Abend, als ich in die Wohnung von Linus, dem 16jährigen Kater mit Zucker und Kieferkrebs kam, hat er mich nicht wie sonst üblich begrüßt. Alarmiert durchsuchte ich die Wohnung und fand ihn auf der Loggia, halb in seiner Katzenhöhle liegend. Als ich ihn berührte bewegte er sich nicht, ich vernahm aber nach einigen Minuten ein schwaches röcheln. Ich versuchte seinen Tierarzt zu erreichen und erwischte diesen gerade noch in der Praxis. Er sagte mir ich solle ihm Zuckerwasser einflössen, nach einer halben Stunde sollte es ihm besser gehen. Sofort machte ich mich daran ihm das Zuckerwasser zu geben.
In der Zwischenzeit habe ich die Mutter meiner Kundin informiert und ihr versprochen sie auf dem Laufenden zu halten. Nach einer halben Stunde lag Linus immer noch unverändert apathisch da und bewegte sich nicht. In der Tierarztpraxis hob niemand mehr ab. So versuchte ich den Arzt privat zu erreichen, erwischte seine Frau und die organisierte einen Rückruf. Ich erklärte, dass es Linus kein bisschen besser gehe und er versprach zu kommen. Ich informierte die Mutter meiner Kundin die sich auch gleich auf den Weg machte. Sie war vor dem Arzt da und zusammen warteten wir auf ihn. Lines hatte sich in der Zwischenzeit nicht bewegt und ich war mir sicher, dass er sich entschieden hatte zu sterben.
So war es dann auch. Der Arzt sah ihn an, untersuchte sein Herz und erklärte, dass Linus schon mehr „drüben“ als bei uns wäre und nicht mehr zu retten sei. Und so ist Linus gestern gestorben. Mir geht es damit besser als ich es erwartet hätte. Natürlich war ich sehr traurig aber nicht verzweifelt. Zum einen liegt es daran das es relativ schnell ging, er nicht leiden musste und „natürlich“ starb. Er hatte bis zuletzt keine Schmerzen und das ohne Medikamente (bis auf das Insulin). Außerdem bin ich sehr froh darüber, die letzten Stunden bei ihm gewesen zu sein, sodass er nicht alleine gestorben ist. Ich hab ihn gestreichelt und er ist friedlich eingeschlafen.
In der Zwischenzeit habe ich die Mutter meiner Kundin informiert und ihr versprochen sie auf dem Laufenden zu halten. Nach einer halben Stunde lag Linus immer noch unverändert apathisch da und bewegte sich nicht. In der Tierarztpraxis hob niemand mehr ab. So versuchte ich den Arzt privat zu erreichen, erwischte seine Frau und die organisierte einen Rückruf. Ich erklärte, dass es Linus kein bisschen besser gehe und er versprach zu kommen. Ich informierte die Mutter meiner Kundin die sich auch gleich auf den Weg machte. Sie war vor dem Arzt da und zusammen warteten wir auf ihn. Lines hatte sich in der Zwischenzeit nicht bewegt und ich war mir sicher, dass er sich entschieden hatte zu sterben.
So war es dann auch. Der Arzt sah ihn an, untersuchte sein Herz und erklärte, dass Linus schon mehr „drüben“ als bei uns wäre und nicht mehr zu retten sei. Und so ist Linus gestern gestorben. Mir geht es damit besser als ich es erwartet hätte. Natürlich war ich sehr traurig aber nicht verzweifelt. Zum einen liegt es daran das es relativ schnell ging, er nicht leiden musste und „natürlich“ starb. Er hatte bis zuletzt keine Schmerzen und das ohne Medikamente (bis auf das Insulin). Außerdem bin ich sehr froh darüber, die letzten Stunden bei ihm gewesen zu sein, sodass er nicht alleine gestorben ist. Ich hab ihn gestreichelt und er ist friedlich eingeschlafen.
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Katzen
Dienstag, 8. Dezember 2009
8. Dezember
Es gibt so Tage die empfindet man, obwohl man dasselbe wie sonst auch macht, anstrengender als andere. Vielleicht lag es heute am Dauerregen, der auch mir manchmal etwas aufs sonnige Gemüt schlägt.
Gleich um 7.00 Uhr war ich bei meinem Pferd auszumisten (um unseren Stallburschen, der alles, inklusive der Landwirtschaft, alleine erledigten muss zu entlasten). Dann ging’s weiter zu meinen beiden Lieblings Maine Coons, Winston und Elly, in Klosterneuburg und danach zu zwei weiteren KatzenkundInnen in Wien.
Auf dem Weg nach Laxenburg zu „meinen“ Pferden holte ich mir noch schnell einen guten Kaffee beim McDonalds. Die beiden Jungen waren heute extrem nervös wegen des Regens der auf das Hallendach trommelte. Von Laxenburg gings weiter nach Perchtoldsdorf zu Lucky. Wegen des Regens konnten wir nur in der Halle spazieren gehen, was für uns beide wenig aufregend war. Um ein bisserl Abwechslung rein zu bringen haben wir ein paar NHT Übungen gemacht, so verging die Zeit wie im Flug.
Zum Glück war auf der Tangente wenig Verkehr so konnte ich noch rechtzeitig wieder in Klosterneuburg sein um noch einen „Spontanauftrag“ einer lieben Kundin zu erfüllen, die mich bat mit ihrer Hündin Hexi spazieren zu gehen. Es war sogar noch Zeit für eine Leberkässemmel zwischendurch. (Ja, seit ich diesen Job mache kannn ich mir das locker leisten) Nach einer Stunde waren wir beide so richtig durchgeweicht und ich war froh wieder im warmen Auto zu sein um meine Abendrunde durch Wien zu starten. Zwei weitere Maine Coons zu füttern und Lines seine Abendinsulinspritze zu geben. Schmusen mit den Katzen habe ich natürlich nicht vergessen.
Tja, und jetzt bin ich sehr froh zu Hause zu sein. Trotzdem freu ich mich schon sehr auf morgen v.a. weil ich genau weiss, sobald ich wieder im Auto sitze freu ich mich riesig auf meine ersten Kunden. Trübe Tage zwischendurch müssen und dürfen einfach manchmal sein.
Gleich um 7.00 Uhr war ich bei meinem Pferd auszumisten (um unseren Stallburschen, der alles, inklusive der Landwirtschaft, alleine erledigten muss zu entlasten). Dann ging’s weiter zu meinen beiden Lieblings Maine Coons, Winston und Elly, in Klosterneuburg und danach zu zwei weiteren KatzenkundInnen in Wien.
Auf dem Weg nach Laxenburg zu „meinen“ Pferden holte ich mir noch schnell einen guten Kaffee beim McDonalds. Die beiden Jungen waren heute extrem nervös wegen des Regens der auf das Hallendach trommelte. Von Laxenburg gings weiter nach Perchtoldsdorf zu Lucky. Wegen des Regens konnten wir nur in der Halle spazieren gehen, was für uns beide wenig aufregend war. Um ein bisserl Abwechslung rein zu bringen haben wir ein paar NHT Übungen gemacht, so verging die Zeit wie im Flug.
Zum Glück war auf der Tangente wenig Verkehr so konnte ich noch rechtzeitig wieder in Klosterneuburg sein um noch einen „Spontanauftrag“ einer lieben Kundin zu erfüllen, die mich bat mit ihrer Hündin Hexi spazieren zu gehen. Es war sogar noch Zeit für eine Leberkässemmel zwischendurch. (Ja, seit ich diesen Job mache kannn ich mir das locker leisten) Nach einer Stunde waren wir beide so richtig durchgeweicht und ich war froh wieder im warmen Auto zu sein um meine Abendrunde durch Wien zu starten. Zwei weitere Maine Coons zu füttern und Lines seine Abendinsulinspritze zu geben. Schmusen mit den Katzen habe ich natürlich nicht vergessen.
Tja, und jetzt bin ich sehr froh zu Hause zu sein. Trotzdem freu ich mich schon sehr auf morgen v.a. weil ich genau weiss, sobald ich wieder im Auto sitze freu ich mich riesig auf meine ersten Kunden. Trübe Tage zwischendurch müssen und dürfen einfach manchmal sein.
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Elisabeth
Montag, 7. Dezember 2009
Zuckerkranker Kater
Für drei Wochen hab ich nun die Betreuung von Linus, einem zuckerkranken Kater aus dem 23. Bezirk übernommen. Er bekommt 2 x täglich Insulin Spritzen. Seine Besitzerin hat mich bei der telefonischen Anfragen gefragt, ob ich ihm diese Spritzen geben würde. Wenn ich weiß dass es einem Tier hilft und gut tut hab ich kein Problem damit. Ich sagte ihr, das ich noch keine Erfahrung habe, aber wenn sie es mir zeigt kann ichs gerne machen.
Vor der ersten Spritze war ich natürlich schon etwas nervös aber mit erstaunlich ruhigen Händen. Offenbar hab ich es auch gut gemacht den Linus hat nicht mal mit der Wimper gezuckt. Mittlerweile, nach einer Woche bin ich schon routiniert und es geht alles sehr schnell. Der kleine Kerl spürt den Stich in der Genickfalte überhaupt nicht.
Leider hat die Besitzerin einen Tag vor ihrer Abreise erfahren das Linus zusätzlich noch Knochenkrebs im Unterkiefer hat der nicht mehr operiert werden kann weil der Katze auch schon 16 Jahre alt ist. Noch geht es ihm aber sehr gut, er frisst, schnurrt, lässt sich kraulen und streicheln.
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Katzen
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Puli – Ungarischer Hirtenhund
Seit September gehe ich in unregelmäßigen Abständen mit Rocky, einem Puli, spazieren. Ziel ist es, wenn sein Frauchen einmal auf Reisen ist, alleine mit ihm spazieren zu gehen. Das ist bei einem Hund dieser Rasse gar nicht so einfach weil sie als Hirtenhunde sehr auf ihre Besitzer und deren „Revier“ fixiert sind.
Aus diesem Grund war ich vorerst einigem Male gemeinsam mit Rocky und seiner Besitzerin spazieren, sodass Rocky mich kennen lernen konnte. Letzte Woche war ich das erste Mal alleine mit ihm unterwegs. Lara hab ich mitgenommen da es erfahrungsgemäß einfacher und auch lustiger ist mit zwei Hunden zu gehen. Die beiden haben sich allerdings absolut ignoriert. Von der Leine lassen konnte ich Rocky dieses Mal noch nicht, er wäre sofort nach Hause gelaufen.
Aber wir können uns Zeit lassen. Rocky hatte die Möglichkeit zu sehen, das ich ihn nach einer Stunde wieder nach Hause bringe, er nicht entführt wird und sein Frauchen auf ihn wartet. Das nächste Mal werden wir das gemeinsame Auto fahren probieren und dann wieder eine ausgiebige Runde laufen. Ich bin mir sicher, nach zwei oder drei weiteren gemeinsamen Spaziergängen lernt Rocky mir zu vertrauen.
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Hunde
Dienstag, 1. Dezember 2009
Umzug nach Laxenburg
Am Freitag letzte Woche habe ich den Besitzern meiner Pflegepferde geholfen ihre vier Warmblüter von Traiskirchen in einen neuen Stall nach Laxenburg zu übersiedeln. Es ist eine ganz schöne Herausforderung mit 4 Pferden umzuziehen aber es ging alles sehr schnell und reibungslos. Die beiden Routiniers, Xavier und Adria haben wir zusammen im Hänger transportiert, die beiden Babies, Caruso und Cosima wurden einzeln chauffiert.
Der Stall in Laxenburg gehört zum Park dazu in dem es auch schöne Reitwege gibt. Die Paddocks sind in einem kleinen Wäldchen, die Halle hat einen sehr guten Boden und die Pfleger sind extrem hilfsbereit und freundlich. Ich freu mich schon sehr darauf hier mit den Pferden zu arbeiten.
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Pferde
Montag, 30. November 2009
Administrations-Tage
Heute habe ich einen der seltenen Tage an denen ich nicht den ganzen Tag unterwegs bin. Das bedeutet das ich eigentlich mal ohne Stress und Hektik, zu „normalen Bürozeiten“ die Buchhaltungsvorbereitung für mein eigenes Unternehmen und auch für das Unternehmen meines Partners, UNITIS Training & Development, erledigen könnte.
Ich kann nicht gerade behaupten, dass mich diese Tätigkeiten begeistern und ich finde laufend irgendwelche Dinge die ich zuerst erledigen „muss“ um nur ja nicht mit der Buchhaltungsvorbereitung beginnen zu müssen. Wie z.B. einen Blog Artikel dazu schreiben….. – sehr wichtig.
Hilft nix – jetzt fang ich dann wirklich an. Vielleicht mach ich mir vorher noch schnell einen Kaffee.
Ich kann nicht gerade behaupten, dass mich diese Tätigkeiten begeistern und ich finde laufend irgendwelche Dinge die ich zuerst erledigen „muss“ um nur ja nicht mit der Buchhaltungsvorbereitung beginnen zu müssen. Wie z.B. einen Blog Artikel dazu schreiben….. – sehr wichtig.
Hilft nix – jetzt fang ich dann wirklich an. Vielleicht mach ich mir vorher noch schnell einen Kaffee.
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Elisabeth
Mittwoch, 25. November 2009
Profi Fotos
Einer meiner Kunden vom Sommer ist Profi Fotograf und hat erst vor kurzem entdeckt, dass ich auch blogge. Es gibt auch einen Post der sich mit dem Kater der Familie beschäftigt und dieser ist natürlich auch mit Fotos, die ich selbst gemacht habe bestückt.
Natürlich tat da dem Profi das Herz weh als er mein unscharfes Bild von seinem hübschen Kater sah und ich bekam prompt weit bessere zur Verfügung gestellt.
Kein Vergleich, oder? Vielen Dank dafür in Richtung Wolfpassing …
Hier gehts zu meinem Bild (zur Verteidigung: War mit Handykamera)
Natürlich tat da dem Profi das Herz weh als er mein unscharfes Bild von seinem hübschen Kater sah und ich bekam prompt weit bessere zur Verfügung gestellt.
Kein Vergleich, oder? Vielen Dank dafür in Richtung Wolfpassing …
Hier gehts zu meinem Bild (zur Verteidigung: War mit Handykamera)
Samstag, 21. November 2009
Fische füttern in Ägypten
Am Donnerstagabend sind Andi und ich von Hurgada nach Hause gekommen und haben gleich einmal Lara, unsere Hündin vom Burgenland wo sie bei Andis Eltern war, abgeholt. Sie wurde dort garantiert nach Strich und Faden verwöhnt, trotzdem war die Begrüßung wunderbar stürmisch und liebevoll. Am Freitag war ich dann gleich in der Früh bei meinem Pferdchen und dann haben wir Mischa, unseren Kater nach Hause geholt. Jetzt sind wir also wieder komplett.
Der Urlaub war genau so wie wir ihn uns vorgestellt hatten. Der Tag wurde nur durch die Mahlzeiten reguliert und ansonsten lagen wir faul am Strand herum, schnorchelten am Hausriff oder waren im hoteleigenen Aqua-Park mit den sensationellen Rutschen beschäftigt.
Ganz konnte ich das Tiere betreuen aber nicht lassen und hab die Fische am Riff mit Bananen vom Frühstücksbuffet gefüttert. Hoffentlich haben sie kein Bauchweh bekommen….
Der Urlaub war genau so wie wir ihn uns vorgestellt hatten. Der Tag wurde nur durch die Mahlzeiten reguliert und ansonsten lagen wir faul am Strand herum, schnorchelten am Hausriff oder waren im hoteleigenen Aqua-Park mit den sensationellen Rutschen beschäftigt.
Ganz konnte ich das Tiere betreuen aber nicht lassen und hab die Fische am Riff mit Bananen vom Frühstücksbuffet gefüttert. Hoffentlich haben sie kein Bauchweh bekommen….
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Elisabeth
Samstag, 7. November 2009
Englisch Kurzhaar
Heute ging der allerletzte Auftrag vor meinem Urlaub mit der Betreuung von Austin und Fernando, zwei Englisch Kurzhaar Katzen aus dem 12. Bezirk zu Ende. Die beiden sind wahre Prachtexemplare und sehen wunderbar kuschelig aus. Leider sind sie nicht so begeistert davon geknuddelt zu werden, nur streicheln mit wenig Körperkontakt ist erlaubt.
Natürlich respektiere ich das und serviere den beiden zuerst einmal ihre Mahlzeit und warte ab, ob sie dannach zum Streicheln aufgelegt sind. Fernando mag es eigentlich immer, Austin zieht sich aber auch gerne zu einem Verdauungsschläfchen zurück.
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Katzen
Freitag, 6. November 2009
Kein "Riesenbaby" mehr
Heute war ich das letzte Mal vor meinem Urlaub mit Lucky, dem Oldenburger aus Perchtoldsdorf unterwegs
Seit 5 Wochen gehe ich regelmäßig mit ihm spazieren weil er sich von seiner schweren Kolik erholen muss. Lucky war extrem schreckhaft und jedes fallenden Blatt konnte ihn aus der Ruhe bringen. Auch in der zeltartigen Halle, in der sich Windgeräusche stark verstärken, war es ihm unangenehm sobald er etwas ungewöhnliches hörte. Der Reitstall in Perchtholdsdorf ist komplett eingezäunt sodass nichts passieren kann falls Lucky wirklich einmal auskommt.
In den letzten Wochen, weil er immer gelassener und ruhiger wurde, bin ich schön langsam mit ihm auch nach draußen gegangen. Es gibt eine Rennbahn um die Graskoppeln, die haben wir zuerst getestet weil sie auch eingezäunt ist. Als Lucky das sehr gelassen nahm bin ich heute mit ihm zum ersten Mal komplett in die große weite Welt gegangen und war ganz furchtbar stolz auf ihn. Er war, wenn er etwas Unbekanntes sah oder hörte, eher neugierig als schreckhaft und er ging mit mir sogar über eine kleine Holzbrücke die über den Bach fließt.
Hab sofort ein Foto mit meinem Handy geschossen und seiner Besitzerin geschickt, so gefreut hab ich mich. Wer weiß – vielleicht wird aus ihm noch ein super Western Pferd. Die Holzbrücke beim Trail könnte er auf jeden Fall schon überqueren!
Ich werde Lucky und meine vier "Pflegebabies" aus Traiskirchen während meines Urlaubes sehr vermissen!
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Pferde
Donnerstag, 5. November 2009
Es gibt kein schlechtes Wetter….
...nur schlechte Kleidung.
Das hab ich mir in den letzten Tagen schon ein paar Mal gedacht als ich wieder mal in durchnässten Jeans, bibbernd im Auto saß und einfach nicht trocken wurde bis zum nächsten Kunden. Gestern war es dann endlich so weit und ich hab meine Eitelkeit über Bord geworfen.
Ich hab meine Thermohosen aus den hinteren Regionen meines Kastens gekramt, Handschuhe, Haube und Stirnband bereit gelegt sowie die Fleecepullis und Thermo-Einlagen für die Schuhe zusammen gesucht. Heute Abend, als ich mit Spots durch den 19. Bezirk spazierte war ich zwar wenig chic aber dafür schön warm eingepackt und fühlte mich gleich viel wohler. Ich bin auch fest davon überzeugt das es Spots egal war wie ich aussah.
Das hab ich mir in den letzten Tagen schon ein paar Mal gedacht als ich wieder mal in durchnässten Jeans, bibbernd im Auto saß und einfach nicht trocken wurde bis zum nächsten Kunden. Gestern war es dann endlich so weit und ich hab meine Eitelkeit über Bord geworfen.
Ich hab meine Thermohosen aus den hinteren Regionen meines Kastens gekramt, Handschuhe, Haube und Stirnband bereit gelegt sowie die Fleecepullis und Thermo-Einlagen für die Schuhe zusammen gesucht. Heute Abend, als ich mit Spots durch den 19. Bezirk spazierte war ich zwar wenig chic aber dafür schön warm eingepackt und fühlte mich gleich viel wohler. Ich bin auch fest davon überzeugt das es Spots egal war wie ich aussah.
Sonntag, 1. November 2009
Allerheiligen Stimmung auf der Donauinsel
In der Woche um Allerheiligen hab ich wieder Flop, den kleinen Jagdterrier aus Langenzersdorf , betreut. Wie schon im Sommer mache ich einen Morgen- und einen Abendspaziergang mit ihm, was dort sehr schön ist weil ich sowohl am Marchfelder Kanal als auch auf der Donauinsel mit ihm spazieren gehen kann.
Da Lara, meine Hündin, die Donau liebt habe ich sie in der Früh meist mitgenommen zum gemeinsamen Spaziergang.
Zu Allerheiligen war das Wetter so wie es sein muss: Feuchtkalt und vor allem nebelig. Es war eine eigenartige und sehr schöne Stimmung auf der Donauinsel und wir sind während des gesamten Spazierganges keinem Menschen begegnet.
Da Lara, meine Hündin, die Donau liebt habe ich sie in der Früh meist mitgenommen zum gemeinsamen Spaziergang.
Zu Allerheiligen war das Wetter so wie es sein muss: Feuchtkalt und vor allem nebelig. Es war eine eigenartige und sehr schöne Stimmung auf der Donauinsel und wir sind während des gesamten Spazierganges keinem Menschen begegnet.
Freitag, 30. Oktober 2009
Stammkunden
Fast die Hälfte meiner Aufträge bekomme ich in der Zwischenzeit von Kunden, die mich bereits einmal gebucht haben. Das freut mich natürlich besonders. Zum einem weil es mir zeigt wie zufrieden meine Auftraggeber mit mir sind und natürlich weil ich die Tiere wieder sehe.
Zu meinen ersten Kunden zählen auch 4 Katzen aus dem 14. Bezirk. Zu ihnen fahre ich irrsinnig gerne weil sie sich so wahnsinnig freuen wenn ich komme. Alle sind sehr verschmust, verspielt und sobald ich mich auf die Couch setzte werde ich von vier schnurrenden Katzen belagert. Es fällt mir immer sehr schwer zu gehen und es gelingt indem ich Leckerchens in den Raum werfe die sie dann jagen. Während dessen schleiche ich dann schnell zur Türe hinaus.
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Donnerstag, 29. Oktober 2009
Spontanpost
Ich bin gerade dabei meine Homepage auf den neuesten Stand zu bringen und habe wieder einige der aktuellen Feedbacks meiner Kunden eingefügt. Ich freu mich immer riesig wenn ich so liebe mails oder Anrufe nach einem Auftrag bekomme, aber das Gefühl der Freude ist unbeschreiblich wenn man alle netten Sachen auf einmal ansieht und liest.
Danke, Danke, Danke – es macht mir sooooooo viel Spaß und Freude!
Danke, Danke, Danke – es macht mir sooooooo viel Spaß und Freude!
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Pferde
Huzulen Championat
Vom 2.-4.10.2009 fand in Stadl-Paura das 1.internationale HUZULENchampionat statt und meine Kunden, Michaela und Jürgen Novak nahmen mit ihren beiden 4jährigen Wallachen, Ninjo und Lajosch sehr erfolgreich teil.
Video der A-Dressur: 2. Platz Ninjo
Außerdem hab ich ein ganz nettes Feedback bekommen:
"Hallo Elisabeth,
danke, für ein ruhiges, unbesorgtes Wochenende am Turnier in Stadl-Paura.
Wir wußten unsere Pferde gut versorgt und konnten uns deshalb auf die Bewerbe konzentrieren."
Danke ebenfalls - hat großen Spaß gemacht
Mehr von den Novaks finden Sie unter http://www.jetzing3.at/
Während die Novaks und die Reiterin von Lajosch, Jessica nach Stadl Paura fuhren, habe ich die "Daheimgebliebenen" betreut: Rhie, das Shattlandpony, Fiorenzino (Finn), ein Bayrischer Warmblut-Hengstjährling und der Neuzugang Briano, ebenfalls ein Jährling.
Video der A-Dressur: 2. Platz Ninjo
Außerdem hab ich ein ganz nettes Feedback bekommen:
"Hallo Elisabeth,
danke, für ein ruhiges, unbesorgtes Wochenende am Turnier in Stadl-Paura.
Wir wußten unsere Pferde gut versorgt und konnten uns deshalb auf die Bewerbe konzentrieren."
Danke ebenfalls - hat großen Spaß gemacht
Mehr von den Novaks finden Sie unter http://www.jetzing3.at/
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Pferde
Dienstag, 27. Oktober 2009
Henry & Schnucki
Genauso wie die Hasenkunden sind auch die Meerschweinchen Anfragen seit September zurückgegangen.
Eine Woche nachdem ich jedoch die 6 Kaninchen betreut habe, bekam ich für dieses Wochenende den Auftrag auf zwei Meerschweinchen, Henry und Schnucki, aufzupassen. Hab ich natürlich sehr gerne gemacht.
Eine Woche nachdem ich jedoch die 6 Kaninchen betreut habe, bekam ich für dieses Wochenende den Auftrag auf zwei Meerschweinchen, Henry und Schnucki, aufzupassen. Hab ich natürlich sehr gerne gemacht.
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Kleintiere
Samstag, 24. Oktober 2009
Experimente mit dem Selbstauslöser
Ich wollte die wunderschönen Maine Coons unbedingt noch so fotografieren, sodass sie richtig zur Geltung kommen.
Dafür muss man die Größenverhältnisse darstellen, was am besten mit einer Kombination aus Mensch & Tier geht.
Ich habe recht viel Zeit investiert um mich mit dem Selbstauslöser meiner Kamera vertraut zu machen und noch mehr um ein halbwegs gutes Bild hinzubekommen.
Na ja, das Ergebnis können sie sehen. Entweder stimmte der Winkel nicht, die Katze schaut irgendwo hin, ich hab meine Füße fotografiert,… Nach einigem herumbasteln im Picasa Fotoshop bekam ich dieses Ergebnis. Besser wird’s nicht mehr :-)
Hier sehen Sie die Bilder ohne mich - sind wesentlich besser
Dafür muss man die Größenverhältnisse darstellen, was am besten mit einer Kombination aus Mensch & Tier geht.
Ich habe recht viel Zeit investiert um mich mit dem Selbstauslöser meiner Kamera vertraut zu machen und noch mehr um ein halbwegs gutes Bild hinzubekommen.
Na ja, das Ergebnis können sie sehen. Entweder stimmte der Winkel nicht, die Katze schaut irgendwo hin, ich hab meine Füße fotografiert,… Nach einigem herumbasteln im Picasa Fotoshop bekam ich dieses Ergebnis. Besser wird’s nicht mehr :-)
Hier sehen Sie die Bilder ohne mich - sind wesentlich besser
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Elisabeth
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Der beste Partner auf der ganzen Welt
Seit letztem Donnerstag bin ich täglich bis zu 13 Stunden unterwegs um meine Kunden zu betreuen und so wie es aussieht wird es mit dem morgigen Tag wieder etwas ruhiger. An dieser Stelle ist es mir einmal ganz wichtig zu erwähnen, das dies alles nicht möglich wäre ohne meinen Partner Andreas, der mich in jeder Hinsicht unterstützt wo er kann.
- das mit mir freuen über jeden neuen Kunden
- die laufende positive Bestätigung
- das Verständnis wenn wir momentan wenig Zeit gemeinsam verbringen
- das Interesse wenn ich das 50igste Katzenfoto herzeige
- das Kaffee machen in der Früh
- die Übernahme meiner Arbeit im Haushalt
- das nicht motzen weil es keine gemeinsamen Wochenenden mehr gibt
- für in den Arm nehmen wenn ich hungergrantig und müde nach Hause komme
- keine Beschwerde über den fehlenden gemeinsamen Sommerurlaub
- keine Sprüche wie „du hast es dir selbst ausgesucht“ wenn ich manchmal glaube ich schaffe es nicht mehr
- .... und so vieles mehr
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Elisabeth
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Spielen mit Babette
Von Sonntag Abend bis heute Früh habe ich wieder Babette, die Boston Terrier Dame betreut. Obwohl ich selbst nicht der Typ für Gesellschaftshunde bin, finde ich die kleine Maus irsinnig herzig. Wie schon in einem meiner älteren Posts erwähtnt, ist Babette eigentlich schon eine alte Dame, was man ihr aber überhaupt nicht anmerkt.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang wird noch gespielt und weil das sooooo süß ist hab ichs auch aufgenommen
Nach einem ausgiebigen Spaziergang wird noch gespielt und weil das sooooo süß ist hab ichs auch aufgenommen
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Hunde
Montag, 19. Oktober 2009
Endlich wieder mal Hasen
Während der Ferienzeit habe ich relative viele Kaninchen und Meerschweinchen betreut, mit Schulbeginn haben diese Anfragen aber nachgelassen. Der Grund liegt darin das diese, meist unkomplizierten Haustiere, oft in Familien mit Kindern leben.
Am Donnerstag Abend bekam ich jedoch eine „Notfall Anfrage" für 6 Kaninchen in Wien. Der geplante Tiersitter war kurzfristig abgesprungen, das Wochenende in einer Therme bereits gebucht und die Besitzer dem entsprechend verzweifelt. Da die Häschen wirklich sehr einfach in der Betreuung waren konnte ich noch zusagen.
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Kleintiere
Freitag, 16. Oktober 2009
Riesenbaby Lucky
Vor zwei Wochen übernahm ich sehr gerne einen neuen Auftrag bei dem es darum geht mit Lucky einem 9jährigen Oldenburger Wallach drei Mal pro Woche im Schritt spazieren zu gehen. Lucky hatte eine schwere Kolik und verbrachte mehrere Tage in der Klinik. Nun ist er 8 Wochen ruhig gestellt, auf Diät und darf nur im Schritt geführt werden. Das ist ziemlich hart für ein Pferd das voll im Training stand und von 100 km/h auf 10 km/h herunter gebremst wird. Dem entsprechend ist er manchmal grantig und ich kann das gut nachvollziehen.
Während seines Aufenthaltes in der Klinik ist Lucky auch sehr dünn geworden wie man auf dem Foto auch sehr deutlich sehen kann. Aber das wird schon wieder
Ich muss unbedingt mal jemanden in dem Stall fragen ob er ein gemeinsames Foto von mir und Lucky macht. Ich würd mich nämlich gerne selbst mal neben einem um so viel größeren Pferd sehen, als mein kleiner Hafi ist. Lucky hat ein Stockmaß von 185 cm und mein Liberty ist 146 cm hoch.
Während seines Aufenthaltes in der Klinik ist Lucky auch sehr dünn geworden wie man auf dem Foto auch sehr deutlich sehen kann. Aber das wird schon wieder
Ich muss unbedingt mal jemanden in dem Stall fragen ob er ein gemeinsames Foto von mir und Lucky macht. Ich würd mich nämlich gerne selbst mal neben einem um so viel größeren Pferd sehen, als mein kleiner Hafi ist. Lucky hat ein Stockmaß von 185 cm und mein Liberty ist 146 cm hoch.
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Pferde
Dienstag, 13. Oktober 2009
Maine Coon Katzen
Jetzt geht sicher ein Raunen durch die KatzenliebhaberInnen unter meinen Blog LeserInnen. Mir ist es genauso ergangen als ich bei meiner Kundin am Wochenende beim Ersttermin war und registrierte, dass es sich bei ihren beiden Katzen um Maine Coons handelte.
Seitdem freute ich mich schon auf den heutigen Tag an dem die Betreuung der beiden wundervollen Katzen begann. Winston (oben) und Elli (unten) sind Mutter und Sohn. Die beiden sind irrsinnig zugänglich, verschmust und Austin warf sich sofort in Pose als ich mit meinem Fotoapparat ankam. Ich hab auch versucht einige Bilder mit dem Selbstauslöser zu machen um ein bisschen die Größe von Austin zu demonstrieren, leider ist das nicht zu meiner Zufriedenheit gelungen. Aber ich hab ja noch eine Woche Zeit….
Seitdem freute ich mich schon auf den heutigen Tag an dem die Betreuung der beiden wundervollen Katzen begann. Winston (oben) und Elli (unten) sind Mutter und Sohn. Die beiden sind irrsinnig zugänglich, verschmust und Austin warf sich sofort in Pose als ich mit meinem Fotoapparat ankam. Ich hab auch versucht einige Bilder mit dem Selbstauslöser zu machen um ein bisschen die Größe von Austin zu demonstrieren, leider ist das nicht zu meiner Zufriedenheit gelungen. Aber ich hab ja noch eine Woche Zeit….
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Katzen
Samstag, 10. Oktober 2009
Wunderschöne Warmblut Pflegepferde
Vor zwei Wochen habe ich meinen ersten „Dauerauftrag“, die Betreuung von 3 Österreichischen- und einem Niederländischen Warmblut, übernommen. Drei Mal pro Woche übernehme ich das Hereinholen der Pferde, die Vormittagsfütterung, die Pflege und was sonst noch so anfällt.
XAVIER, der Senior, hat hochgradige Arthrose wackelt aber dank der intensive Betreuung und Behandlung seiner Besitzerin ohne Schmerzmittel durch die Gegend. Er ist ca. 28 Jahre alt und sieht noch immer sehr gut aus.
ADRIA ist eine 12jährige Stute die unter dem Sattel recht zickig sein kann. Zu mir ist sie sehr lieb v.a. seit ich dahinter kam das sie es liebt mit den Fingernägeln ganz am Kopf gestreichelt zu werden. Sie schläft dabei regelrecht ein und entspannt sich total.
CARUSO ist mit seinen 3 Jahren ein absoluter Charmeur der jeden/jede um den Finger wickelt mit seiner süßen und lieben Art. Er kann es sich leisten ein bißchen frech zu sein, niemand nimmt es ihm übel. (Auch wenn er mir 5 Mal hintereinander die Putzutensilien runterschmeißt)
COSIMA ist eine 4jährige Stute mit enormen Temperament und Potential. Sie ist wunderschön und hat bei diesjährigen Materialprüfung in St. Pölten mit der Note 8,0 abgeschnitten und rangierte damit auf dem 5 Platz von 27. Teilnehmern.
ADRIA ist eine 12jährige Stute die unter dem Sattel recht zickig sein kann. Zu mir ist sie sehr lieb v.a. seit ich dahinter kam das sie es liebt mit den Fingernägeln ganz am Kopf gestreichelt zu werden. Sie schläft dabei regelrecht ein und entspannt sich total.
CARUSO ist mit seinen 3 Jahren ein absoluter Charmeur der jeden/jede um den Finger wickelt mit seiner süßen und lieben Art. Er kann es sich leisten ein bißchen frech zu sein, niemand nimmt es ihm übel. (Auch wenn er mir 5 Mal hintereinander die Putzutensilien runterschmeißt)
COSIMA ist eine 4jährige Stute mit enormen Temperament und Potential. Sie ist wunderschön und hat bei diesjährigen Materialprüfung in St. Pölten mit der Note 8,0 abgeschnitten und rangierte damit auf dem 5 Platz von 27. Teilnehmern.
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Pferde
Montag, 5. Oktober 2009
Fünf wunderschöne Katzen
Bereits zum Dritten Mal hab ich die Pflege und Betreuung von 5 prachtvollen Katzen aus dem 14. Bezirk übernommen. Morgen geht der bisher längste Auftrag bei meiner Kundin nach vier Wochen zu Ende. Ich besuchte die Katzen 2 Mal am Tag weil einige von ihnen regelmäßig Medikamente bekommen. Nach so langer Zeit wachsen einem die Tierchen schon sehr ans Herz v.a. wenn man bemerkt dass sie sich von Tag zu Tag mehr freuen wenn ich zu ihnen komme. Am Beginn war ich ihnen noch eher gleichgültig, mittlerweile sitzen alle 5 erwartungsvoll und schnurrend vor der Tür wenn ich komme.
Trotzdem freuen sie sich sicherlich wenn ihr Frauchen morgen wieder nach ihrem Kuraufenthalt für sie da ist. Mir werden sie abgehen, ich hab mich in der Wohnung schon fast zu Hause gefühlt :-)
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Katzen
Samstag, 3. Oktober 2009
Ein Tag mit Lara
Heute hat mich Lara auf meiner Tour begleitet. Im Sommer war das nur selten der Fall weil ich sie nicht im heißen Auto lassen möchte. Da verbrachte sie ihre Tage im kühlen Garten mit Andi, der sein Büro in unserem Haus hat. Lara betrachtet das Auto als ihr fahrendes Körbchen. Sobald der Motor an ist schläft sie oder sieht beim Fenster hinaus.
Um 6.15 Uhr gehts los in Richtung Würmla zu 3 Pferden. Lara schläft im Auto weiter
In Würmla angekommen hat mir Lara geholfen die kleine Gesellschaft nach draußen zu bringen. Zwei 1 1/2 jährige Warmblüter und den kleinen Ree, ein Mini-Shetty.
Um 13.30 hatte ich meine nächsten Stationen wieder in Wien. Von drei Kunden hab ich mir die Schlüssel abgeholt und bin zwischendurch mit Lara in einem Park spazieren gegangen. Das ist für sie genauso aufregend wie alles andere. Alles wird beschnüffel.
Von Wien gings wieder zurück nach Würmla
Die Pferchen auch, sie haben Hunger weil die Wiese nicht mehr so viel hergibt
Schon hat Lara ein Steckerl gefunden und ich nehm mir Zeit um ein bißchen mit ihr zu spielen während ich den Mist von der Weide einsammle.
Um 6.15 Uhr gehts los in Richtung Würmla zu 3 Pferden. Lara schläft im Auto weiter
In Würmla angekommen hat mir Lara geholfen die kleine Gesellschaft nach draußen zu bringen. Zwei 1 1/2 jährige Warmblüter und den kleinen Ree, ein Mini-Shetty.
Die Stallarbeit musste ich allerdings alleine machen. Lara hat sich in der Zwischenzeit am Misthaufen vergnügt und das Schüsserl mit dem Katzenfutter leergefressen.
Dann gings weiter nach Wien, wo ich meine 5 Kätzchen versorgt habe die ich bereits seit drei Wochen, 2 mal täglich besuche weil die Besitzerin auf Kur ist.
Dann gings weiter nach Wien, wo ich meine 5 Kätzchen versorgt habe die ich bereits seit drei Wochen, 2 mal täglich besuche weil die Besitzerin auf Kur ist.
Lara hat brav im Auto gewartet und währenddessen ihr Futter bekommen.
Nächste Station: Reitstall in Traiskirchen. Hier war Lara wieder mit dabei und anschließend gabs einen Spaziergang und ein Bad in/an der Schwechat
Um 13.30 hatte ich meine nächsten Stationen wieder in Wien. Von drei Kunden hab ich mir die Schlüssel abgeholt und bin zwischendurch mit Lara in einem Park spazieren gegangen. Das ist für sie genauso aufregend wie alles andere. Alles wird beschnüffel.
Von Wien gings wieder zurück nach Würmla
Lara freut sich schon
Die Pferchen auch, sie haben Hunger weil die Wiese nicht mehr so viel hergibt
Schon hat Lara ein Steckerl gefunden und ich nehm mir Zeit um ein bißchen mit ihr zu spielen während ich den Mist von der Weide einsammle.
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